Die Freiwilligen Gottes
Sicher warten schon manche auf einen kleinen Flash von Budapest. Ihr wisst ja, ich bin kein richtiger Blogger, aber ich will Euch gerne teilhaben lassen, da mein Schätzchen die Werbetrommel gerührt hat.
Als erstes musste ich meine Flugangst überwinden, was durch so wunderschöne Bilder wie dieses belohnt wurde (irgendwo zwischen Hannover und Erfurth).
Am zweiten Tag ging es statt Stadtrundfahrt voll in die Generalprobe (von 10:00 – 18:00 Uhr)
Ab Donnerstag begann der interne Teil des Festes, mit Teilnehmern aus der ganzen Welt. Die meisten kamen (natürlich) aus Italien, dann aber schon die Brasilianer mit über 600 Leuten. Oder Korea mit ca. 200, Afrika immerhin mit ca. 100. Die deutschsprachigen Länder so mittendrin.
Eine mögliche Antwort auf die Probleme unserer Zeit – die universelle Geschwisterlichkeit (Refrain des Festival-Liedes „You’re free“).
Am Freitag gab es dann ein Riesenfest zum 50-jährigen Bestehen unserer Gemeinschaft. Sie wurde anlässlich des Ungarnaufstandes 1956 gegründet und bezeichnet sich als „Die Freiwilligen Gottes“. Ca. 40 Beiträge aus aller Welt gab es zu bewundern.
Unser Chor war als drittes dran.
Vor so vielen Menschen – ca 8000 - habe ich (im Chor) gesungen. Allerdings vergaß ich, dass noch unzählige per Internet und Satellit zugeschaltet waren.
Playlist:
Ave Verum (während der Messe)
Horch was kommt von Draussen rein
Wenn ich ein Vöglein wär
An hellen Tagen
Abendlied der Wehrliknaben (Schwizer Dütsch)
Bourreé für W.A.
Wochenend und Sonnenschein
alles 4-stimmig
Am Samstag waren es dann ca. 11.000
Steil ist der Weg zum Ruhm
Und Budapest hat auch ein paar schöne Ecken.
Das schlimme ist nur, dass nach unserer Abreise diese Krawalle losgingen. Ein Thema beim offenen Tag am Samstag war Ehrlichkeit in der Politik.
Wer mehr wissen möchte, kann hier nachsehen.
Jetzt fahre ich gleich für zwei Tage nach Bayern, der Alltag hat mich, allerdings unter geänderten Bedingungen wieder.
Als erstes musste ich meine Flugangst überwinden, was durch so wunderschöne Bilder wie dieses belohnt wurde (irgendwo zwischen Hannover und Erfurth).
Am zweiten Tag ging es statt Stadtrundfahrt voll in die Generalprobe (von 10:00 – 18:00 Uhr)
Ab Donnerstag begann der interne Teil des Festes, mit Teilnehmern aus der ganzen Welt. Die meisten kamen (natürlich) aus Italien, dann aber schon die Brasilianer mit über 600 Leuten. Oder Korea mit ca. 200, Afrika immerhin mit ca. 100. Die deutschsprachigen Länder so mittendrin.
Eine mögliche Antwort auf die Probleme unserer Zeit – die universelle Geschwisterlichkeit (Refrain des Festival-Liedes „You’re free“).
Am Freitag gab es dann ein Riesenfest zum 50-jährigen Bestehen unserer Gemeinschaft. Sie wurde anlässlich des Ungarnaufstandes 1956 gegründet und bezeichnet sich als „Die Freiwilligen Gottes“. Ca. 40 Beiträge aus aller Welt gab es zu bewundern.
Unser Chor war als drittes dran.
Vor so vielen Menschen – ca 8000 - habe ich (im Chor) gesungen. Allerdings vergaß ich, dass noch unzählige per Internet und Satellit zugeschaltet waren.
Playlist:
Ave Verum (während der Messe)
Horch was kommt von Draussen rein
Wenn ich ein Vöglein wär
An hellen Tagen
Abendlied der Wehrliknaben (Schwizer Dütsch)
Bourreé für W.A.
Wochenend und Sonnenschein
alles 4-stimmig
Am Samstag waren es dann ca. 11.000
Steil ist der Weg zum Ruhm
Und Budapest hat auch ein paar schöne Ecken.
Das schlimme ist nur, dass nach unserer Abreise diese Krawalle losgingen. Ein Thema beim offenen Tag am Samstag war Ehrlichkeit in der Politik.
Wer mehr wissen möchte, kann hier nachsehen.
Jetzt fahre ich gleich für zwei Tage nach Bayern, der Alltag hat mich, allerdings unter geänderten Bedingungen wieder.
kuschelbaer - 20. Sep, 11:16